Das Fasten

Zum Fasten hatte ich etwa eine Woche frei. Da ich nicht wusste was mich erwarten würde, war es mir wichtig, während meiner Fastenzeit keinerlei wichtige Termine oder ähnliches zu haben. Es stellte sich allerdings später raus, dass diese Vorsichtsmaßnahme überflüssig war. Ich war während meiner Fastenzeit zu allem fähig, was ich auch sonst so mache!

Beim Fasten zehrt der Körper von vorhandenen Resourcen, das heisst er verbraucht zum Beispiel körpereigenes Fett und Eiweisse. Um Muskelschwund zu verhindern ist es wichtig, auch während der Fastenzeit ausreichen Sport zu treiben, bzw. Bewegung zu haben, sowie darauf zu achten, dass man Eiweiss aufnimmt.

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für das Molkefasten entschieden. Während des Fastens habe ich pro Tag einen Liter Molke, je einen viertel Liter Plaumensaft und Orangensaft, sowie zwei Liter Tee und beliebig viel Mineralwasser getrunken. Die Molke ist relativ eiweissreich bei wenig Kalorien und fast keinem Fett. Die Safte haben mir geholfen meinen Zuckerhaushalt zu regulieren und haben mir ein paar Vitamine gegeben. Der Tee und das Wasser diente der Flüssigkeits- und Zufuhr von Mineralstoffen. Bei den Säften habe ich darauf geachtet, dass sie zu 100 Prozent aus Saft bestanden und nicht aus Konzentrat.

Zusammengenommen habe ich pro Tag etwa 600 kcal zu mir genommen, während mein Grundumsatz bei über 2.000 kcal liegt.



  1. Die Motive und das Vorher
  2. Das Fasten
  3. Tag 1
  4. Tag 2 bis 5
  5. Das Fastenbrechen
  6. Der Rückblick

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